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Während das Atelier in ein von Dürre betroffenes Dorf reist, erinnert sich Kurt an die Rettung eines Mädchens namens Hildegard, das giftige Beeren gegessen hatte. Yulicia erfährt, dass auch das Nachbardorf unter Dürre leidet. Kurt nutzt eine unterirdische Quelle, um einen riesigen See zu schaffen, der der einheimischen Tierwelt hilft (und damit die Probleme beider Dörfer löst). Die Dorfbewohner schenken ihnen Körbe mit Wasservogeleiern. Lieselotte und Alreid besuchen Taicone, der trotz Lieselottes Protesten darauf besteht, ihren anonymen Meister zum Vizekönig der Grenze zu ernennen, da Kurt dafür öffentlich auftreten müsste. Mimico entdeckt, dass Tristan von unbekannten Komplizen ermordet wurde. Aus einem von Kurts Eiern schlüpft auf mysteriöse Weise ein dreijähriges Mädchen, das ihm zum Verwechseln ähnlich sieht und ihn, Yulicia und Lieselotte als ihre „Eltern“ akzeptiert. Yulicia ist sich sicher, ein Monster zu sein, doch Kurt verteidigt sie und nennt sie Akuri. Yulicia gibt Akuris DNA an Phantom weiter, um ihre Spezies zu identifizieren. Kurt baut für sie ein Schlafzimmer, das gleichzeitig als mit Mythril verstärkte Zelle dient, um ihre Flucht zu verhindern, falls sie gewalttätig wird. Irgendwie taucht Akuri in der Kutsche auf, die sie zu ihrem nächsten Auftrag bringt. Zu ihrem Entsetzen erfahren sie, dass es darum geht, den Dämonenkönig zu besiegen.